Ludger Hidding führte durch die Gronenburg
Anläßlich einer Wanderung zur Gronenburg, verbunden mit vielen Geschichten und Anekdoten, bekamen die Teilnehmer unlängst einen sehr guten Einblick in die Geschehnisse zum Ende des zweiten Weltkriegs, als das Munitionslager gesprengt wurde.
"Am Abend des 30. März 1945 erreichten kanadische Soldaten den Ortsrand von Greven. Bereits bis zur Kerkstiege vorgerückt, wurden sie in der Nacht von der Sprengung des Munitionslagers Gronenburg durch die Wehrmacht überrascht."
So kann man es in diversen Publikationen und im Internet nachlesen. Nun, Ludger Hidding (Foto), erst Schüler, später Lehrer am Gymnasium Augustinianum ist ein profunder Kenner der Grevener Geschichte. Anläßlich einer herbstlichen Wanderung zur Gronenburg bekamen die Teilnehmer unlängst einen sehr guten Einblick in die Geschehnisse zum Ende des zweiten Weltkriegs, als das Munitionslager gesprengt wurde.
Verbunden war die Exkursion mit vielen Geschichten und Anekdoten, auch konnte Ludger Hidding weiteres Wissen über die Namensherkunft vermitteln.
Alle Teilnehmer waren sich darüber einig, dass man in Zukunft mehr Exkursionen dieser Art anbieten sollte.
